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Ihr Blick sagte stets „na warte dich krieg ich noch!”. Doch wer hier wen kriegen sollte, dass stellte sich an einem sonnigen Tag im August während der Sommerferien heraus. da bewirkte jede vermeintlich erregende Zärtlichkeit niemals elitepartner vergleichbare Reaktionen. Ich ging ihr die nächsten paar Tage aus dem Weg und machte halt mein Ding, bis ich an jenem sonnigen Tag beschloss in den Stall zu meinem neuen Versteck zu gehen und mir richtig geil einen abzukeulen. Ich ging in den Stall und ging zu der leeren Pferdebox am hinteren Ende. Hinter einer Lücke in der Holzwand, welche gegenüber vom Geräteschuppen lag zog ich ein kleines Päckchen mit bereits gedrehten Joints hervor und ein heißes neues Pornomagazin, in dem Frauen von großen Schwänzen geil penetriert wurden. Fußspur im sand.
Da ich Anne- marie eingeladen habe, gebe ich euch auch das Rezept für 4 Personen. Also wir brauchen: -¼ l trockener Weißwein. -Mehl zum Bestäuben. -1 EL Tomatenmark. Die Backpflaumen habe ich 3 -- 4 Stunden mit dem Wein eingeweicht und werde sie jetzt etwa 20 Minuten in einem zugedeckten Topf garen. In der Zwischenzeit salzen und pfeffern wir die Schnitzel und wenden sie in Mehl. Jetzt nehme ich die Pflaumen aus der Kochflüssigkeit, lasse sie in einem Sieb abtropfen und richte sie auf einer Platte an. Die Schnitzel legen wir dazu und stellen sie warm. Die Sauce gießen wir nun über die Schnitzel und servieren mit dem Reis. Nein, nicht mich im kurzen Röckchen, sondern was wirklich Gutes.
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Mit der Zunge schleckte er die helle, bittere Flüssigkeit auf und obwohl er sich überwinden musste diese zu schlucken, genoss er es, erstmals seit Wochen wieder die Pisse einer Frau zu trinken. Noch während er schleckte hörte er, dass die beiden anderen Herrinnen die Fütterung beendet hatten. Offenbar durften sich die Sklaven an einem freien Tag wie heute noch frei in der Halle bewegen. Einige unterhielten sich, einige lasen in bereit liegenden Büchern, andere begaben sich nun ins „Sklavenloch” um ihre Körper für den morgigen Tag zu fegen. Nun lag Tim in fast völliger Dunkelheit -- irgendwo brannte ein Notlicht -- zusammen mit rund einem Dutzend anderer nackter Sklaven in Käfigen in dieser riesigen Halle. Das war unglaublich surreal, fühlte sich auf der anderen Seite aber auch aufregend und gut an. Wenig später hörte Tim von links neben sich flüstern: 'Hey 1B, ich bin 1C. Er schaut auf den boden wenn er mich sieht.„Äh, du kannst auch etwas anderes Geiles machen.” Meine Schwester drehte sich in meine Richtung und sah mich fragend an. Mir kam es so vor, als musterte sie meinen Schoß, sagte aber nichts zu einem deutlich sichtbaren Zelt in meiner Hose.
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